Unternehmensgeschichte von KaVo - Ursprünge
Das Unternehmen wurde 1909 von Alois Kaltenbach in Berlin-Steglitz gegründet. Den Namen Kaltenbach & Voigt – oder verkürzt KaVo – nahm man im Jahre 1919 an, als Richard Voigt als Partner in den Konzern einstieg. Seit 1946 befindet sich der Hauptsitz von KaVo im oberschwäbischen Biberach. Bereits in den 1920er Jahren setzte das Unternehmen mit einer Weltneuheit neue Maßstäbe für die Zahnmedizin: Mit der Entwicklung der allerersten sterilisierbaren Handstücke leistete KaVo nämlich einen wichtigen Beitrag für eine sicherere und effizientere Hygienelösung bei Dentalinstrumenten.
Anhaltende Begeisterung für Innovationen
Heute ist KaVo erfolgreich auf dem internationalen Dentalmarkt tätig, verfügt weltweit über 3.000 Mitarbeiter und fertigt seine hochwertigen Produkte an vier Standorten. Seit 2004 untersteht KaVo dem US-amerikanischen Konzern Danaher, was jedoch weder die Qualität der KaVo Dentalartikel noch den Innovationsgeist des Unternehmens beeinträchtigt hätte. Ganz im Gegenteil: KaVo geht bei der Entwicklung seiner Produkte nach wie vor neue Wege mit dem Ziel, Marktstandards zu setzen und Kundenerwartungen zu übertreffen. Dies ist den hochwertigen Produkten stets anzumerken. So ermöglichen die innovativen Geräte der HealOzone-Produktfamilie eine schmerzfreie und besonders schonende Kariestherapie. Die beeindruckend leisen Turbinen der GENTLEsilence-Linie indessen überzeugen nicht nur durch eine angenehme Laufruhe, sondern auch durch herausragende hygienische Eigenschaften.
Dabei misst der Traditionshersteller seit den frühesten Tagen des Unternehmens den Werten Qualität und Präzision die allerhöchste Bedeutung bei, so dass seine Premiumprodukte durch ihre hochwertige Verarbeitung sowie eine lange Lebensdauer bestechen. Und sollte doch einmal eine Reparatur notwendig sein, überzeugt KaVo auch beim Thema Service auf ganzer Linie. Denn der gesamte Reparaturprozess gestaltet sich dank dem kostenlosen Bring- und Abholservice ungemein einfach. Außerdem gewährt KaVo ein ganzes Jahr Garantie auf die durchgeführte Reparatur sowie auf verbaute Ersatzteile – also sechs Monate mehr als auf dem Markt üblich.